Historie

 

BAU-ZERT e.V.

2014

Fusion des Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.V. und des BAU-ZERT Ost e.V. zum „BAU-ZERT e.V.“, Verlegung des Sitzes nach Berlin, Geschäftsstellen und Zertifizierungsstellen in Berlin und Großburgwedel, Materialprüfinstitut Nord in Großburgwedel

 

Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.V.

BAU-ZERT Ost e.V.

2011

Neuer Markenauftritt der Prüfstelle als Materialprüfinstitut Nord (MPI-Nord)

 

2010

 

Der Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Mitte-Ost e.V. und der Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost e.V. gingen zum 01. Januar 2010 in den „BAU-ZERT Ost e.V.“ auf.

2004

 

Zum 01. Januar 2004 wurde der Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Sachsen auf den Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost e.V. verschmolzen.

2003

 

Zum 01. Januar 2003 wurden zunächst der Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Nord-Ost e.V. und der Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverein Thüringen, Sachsen-Anhalt verschmolzen unter dem neuen Namen „Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost e.V.“

2003

 

Zum 01. Januar 2003 fusionierte der Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Thüringen e.V. mit dem Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Mitte Ost e.V.

2001

Anschluss des Güteschutz Mecklenburg-Vorpommern an den Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.V. Das Verbandsgebiet umfasst nun sämtliche norddeutschen Küstenländer einschließlich der Stadtstaaten Hamburg und Bremen.

 

2000

 

Wie bei den Baustoffüberwachungsvereinen wurden auch in der Beton- und Fertigteilindustrie der neuen Bundesländer zunächst regionale Gütegemeinschaften gegründet. In Berlin und Brandenburg war dies der "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Berlin Brandenburg e.V." und in Sachsen-Anhalt der "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Sachsen-Anhalt e.V." Beide Vereine wurden zum 01. Januar 2000 zum "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Mitte-Ost e.V." fusioniert.

1998

 

Im Februar 1998 gründeten die drei ostdeutschen Baustoffüberwachungsvereine zusammen mit dem "Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Nord e.V." als Gemeinschaftsunternehmen die BÜV ZERT NORD-OST GMBH, in der die Zertifizierungsaktivitäten von Qualitätsmanagementsystemen der vier Vereine gebündelt wurden.

1996 / 1997

Übernahme des "Güteschutz Beton Schleswig-Holstein Beton- und Fertigteilwerke". Umfirmierung in „Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.V.". Sitz bleibt Großburgwedel.

 

1992

 

Der Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverein Transportbeton e.V. wurde im März 1992 in "Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverein Nord-Ost e.V." umbenannt.

1991

 

Der „Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverein Sachsen e.V.“ wurde am 12. April 1991 gegründet.

1990

 

Der „Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Thüringen; Sachsen-Anhalt“ wurde am 29. November 1990 gegründet.

1990

 

Erweiterung des Tätigkeitsgebietes des Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverein Transportbeton e.V. mit einer Satzungsänderung auf die Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

1979

Umzug des Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Niedersachsen-Hamburg-Bremen e.V., einschließlich der Verbandseigenen Prüfstelle, von Misburg nach Großburgwedel.

Umbenennung in „Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverein Transportbeton e.V.

1977

Auflösung des hamburgischen Güteschutz zugunsten des "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Niedersachsen - Hamburg - Bremen e.V.". Der Sitz bleibt Misburg bei Hannover

 

1970

Änderung des Namens in "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Niedersachsen-Bremen e.V.".

 

1969

 

Der "Baustoffüberwachungsverein Transportbeton Berlin e.V." ist bereits seit Dezember 1969 in Westberlin tätig

1967

Inbetriebnahme einer verbandseigenen Prüfstelle in Misburg bei Hannover, die von der obersten Bauaufsichtsbehörde des Landes Niedersachsen anerkannt worden ist.

 

1965

Einführung der zweiten Stufe der Eigenüberwachung durch den Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen e.V. Diese erfasst nun auch die Prüfung der fertigen Erzeugnisse.

 

1964

Einführung der ersten Stufe der Eigenüberwachung durch den Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen e.V. Diese erfasst zunächst die Überwachung der Rohstoffe und des Fertigungsablaufs "mit einfachen Mitteln".

 

1962

Eintragung des Gütezeichens des Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen e.V. in die Zeichenrolle des Deutschen Patentamts.

 

1953

Eintragung des "Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen" beim Amtsgericht Hannover.

 

1951

Ausweitung des Verbandsgebietes auf Bremen. Änderung des Namens in "Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen". Es erfolgen erste Gütezeichenverleihungen.

 

1950

Gründung des "Betonstein Güteschutz für das Land Niedersachsen".